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Der Weg geht der Angst entlang, sagt ein Sprichwort.

trauriges Kind

Der Weg geht der Angst entlang, was bedeutet das für Dich?

Der Weg geht der Angst entlang und Selbstbewusstsein ist manchmal gar nicht so gut, wie Du denkst. Wenn sich Menschen selbst bewusst sind, dann sind sie sich meist mehr ihrer inneren Programme bewusst, als ihres wahren Selbstes.

Wenn Du jedoch etwas tust, was Du gerne machst, z.B. Fallschirmspringen, Tanzen, etwas, was Deine Konzentration voll in Beschlag nimmt, dann bist Du meist mehr selbstbewusst, als wenn Du Dich auf Dich konzentrierst.

Es kann auch sein, Du möchtest jemanden ansprechen vor dem Du Angst hattest und Du tust es einfach, statt darauf zu warten, bis Deine Angst davor so groß ist, dass Du Dich nicht mehr überwinden kannst. Ein wenig Angst darfst Du trotzdem haben, denn das spornt Dich vielleicht sogar an.

Wenn Du es einfach tust, ohne lange zu überlegen, ob Du es kannst, oder ob Du dabei gut aussiehst oder nicht. Das ist das, was von anderen bewundert wird. Sie sagen, der hat Mut oder der hat Selbstvertrauen.

In so einem Moment bist Du Dir aber nicht selbst bewusst, sonst würdest Du ständig darauf achten, mache ich das richtig oder falsch. Was dabei herauskommt, kann für andere recht seltsam oder komisch aussehen.

Wenn es heißt,  der Weg geht der Angst entlang, wann kann Dir Selbstbewusstsein sogar schaden.

Wenn Du mit anderen sprichst oder in Kontakt bist, ist es erforderlich, sich auf das Gegenüber zu konzentrieren, sonst kann auch sein, dass Dich Dein Gegenüber für eingebildet hält, oder dass Du eine Macke hast, aber nicht für selbstbewusst.

Das würde bedeuten, Du bewirkst letzten Endes das genaue Gegenteil.

Wo ist deine Konzentration, auf dich selbst oder besser auf deine Aktion?

Wenn Du mit einer Aktion, einem Projekt beschäftigt bist, dann konzentrierst Du Dich auf Deine Aktion, aber nicht auf Dich selbst. Was würde passieren, Du achtest beim Radfahren ständig darauf, ob Du dabei gut aussiehst? Schlimmstenfalls baust Du noch einen Unfall.

Meiner Meinung nach bist Du selbstbewusst, wenn Du Deine Konzentration auf das lenkst, was Du gerade tust und es mit voller Hingabe tust.

Angst kommt erst auf, wenn Du Dich zu sehr auf Dich konzentrierst. Denn dann kommen in Deine Gedanken meist als erstes alte Muster und Glaubenssätze, aber nicht Dein Ideal, wie Du gerne sein möchtest. So wird aus dem Selbstbewusstsein und dem guten Selbstvertrauen leider nichts.

Wann ist ein wenig Angst sogar gut für Dich?

Wenn Du völlig ohne Angst wärst, dann würde Dein innerer Warnmechanismus nicht mehr richtig funktionieren. Man könnte es auch mit Lampenfieber beschreiben. Viel ältere Künstler sagen, dass Sie immer noch eine gewisse Angst oder auch Anspannung vor einem Auftritt haben.

Das bedeutet, dass es sogar eine gewisse gesunde Angst geben muss, denn diese Angst hat schon so manchem das Leben gerettet. Die Kunst ist jedoch den feinen Unterschied zu erkennen. Um diesen Unterschied zu erkennen, ist es notwendig, Dich selbst und vor allem Deine inneren Programme besser kennenzulernen.

Herzlichst

Georg

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